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HamburgWie viele gewaltbereite Demonstranten kommen nach Hamburg zum G20-Gipfel? Offenbar doch nicht so viele, wie die Polizei geschätzt hat. Noch Ende Juni nannte die Agentur Reuters aus Sicherheitskreisen die Zahl 10.000, zuletzt sprach Innenminister Thomas de Maizière (CDU) von 8000. Am Dienstagnachmittag relativierte er bei einem Besuch in Hamburg auch diese Zahl. „Es ist gut, von einer hohen Zahl auszugehen – wir freuen uns, wenn es weniger sind“, sagte der Minister. Von den „bis zu 8000“ potenziellen Gewalttätern, könnten einige möglicherweise wegen der Warnung zu Hause bleiben, andere schon auf der Anreise abgehalten werden, weitere könnten sich vor Ort entscheiden, doch keine Gewalt anzuwenden, sagte de Maizière.
Vorangegangen war eine kleine Show der polizeilichen Möglichkeiten. Rund um das Messezentrum, dem eigentlichen Tagungsort, posierten Polizisten in einer Motorradstaffel, angeführt von zwei Reitern hoch zu Polizeipferd. Wenige hundert Meter weiter sammelte sich eine dänische Einheit. Erfahrene Staffelfahrer aus den Hauptstädten Kopenhagen und Wien unterstützen die deutsche Polizei bei den nötigen Konvois vom Flughafen mitten in die Stadt. US-Helikopter flogen über die Alster und übten den Fall einer Evakuierung, falls Staatsgäste in Sicherheit gebracht werden müssten.
Eine Reihe von Leute, die sich als Selbstständige verstehen, werden im Sozialversicherungsrecht dennoch als Arbeitnehmer behandelt, weshalb hier auch kurz auf deren Sozialversicherungsregeln eingegangen werden soll.
Grundsätzlich wird die gesamte Sozialversicherung von Arbeitnehmern durch den Arbeitgeber erledigt: Er berechnet die Beiträge zur Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung jeden Monat nach vorgegebenen Sätzen aus dem Bruttogehalt, zieht die Hälfte davon als Arbeitnehmeranteil vom Gehalt ab und führt diesen zusammen mit seinem Arbeitgeberanteil an die Krankenkasse des Versicherten ab, die wiederum die entsprechenden Anteile an die zuständige Gliederung der Deutschen Rentenversicherung und an die Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslosenversicherung) weiterleitet.
Zu beeinflussen sind die Beiträge seit Einführung des Gesundheitsfonds nur noch, indem man in eine Krankenkasse wechselt, die keine Zusatzbeiträge erhebt oder sogar Beiträge erstattet. Der Wechsel in eine private Krankenkasse ist bei einem überdurchschnittlich hohen Einkommen möglich; eine Befreiung von der Rentenversicherungspflicht ist generell ausgeschlossen.
In Zeiten der
Arbeitslosigkeit
zahlt das Arbeitsamt die Beiträge weiter. Das gilt auch für nichtselbstständige Schauspielerinnen und Musiker in den Pausen zwischen zwei Engagements – sofern in dieser Zeit ein Anspruch auf
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besteht.
Sonderregeln sind zu beachten für
ai commis l’irréparable ce jour-là.
Je m’en veux encore et je m’en voudrai toujours
". Laëtitia Fabaron a été condamnée, mardi 30 mai, à cinq ans de prison dont deux ans ferme pour le meurtre de son nouveau-né. Les faits, ayant eu lieu en 2012 à
Moirans
, étaient jugés par la cour d'assises de l'Isère. Après avoir commis le meurtre, elle avait laissé le corps pendant près d'un an dans un congélateur. Le cadavre avait alors été découvert par son compagnon de l'époque. L'affaire rappelle celle des époux Courjault qui s'était produite en 2009.
Avant d'être incarcérée à la prison pour femmes de Lyon-Corbas, la femme de 32 ans s'est confiée au micro de RTL. "Avant de vivre ça, je disais que ces femmes-là étaient des folles, des monstres et qu'elles méritaient la prison", affirme-t-elle.
Laëtitia Fabaron, se décrivant comme un "monstre" qui n'acceptera "jamais" ce qu'elle a fait , a souhaité s'exprimer sur le déni de grossesse qui est, en substance, le mobile de son crime. "Je ne savais pas que j’étais enceinte et ce jour-là, dans ma salle de bain, ce que j’ai vécu était un cauchemar. (...) J’étais seule, dans la panique, dans la douleur, dans la peur. Quand le bébé est arrivé, j’ai paniqué complètement . Quand il a crié, je voulais qu’il se taise. Maintenant, après des années de thérapie, je peux dire que c'était pour le garder près de moi et pour ne pas m’en séparer".
Das
Master
Européen de Gouvernance et d’Administration
(
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) ist ein deutsch-französischer Studiengang in Paris 1 Panthéon-Sorbonne und Potsdam. Der exzellente Ruf des Masters führt zu Führungspositionen in ganz Europa und in vielen Einrichtungen.
Natürlich bilden auch die renommierten
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, auch
Sciences-Po
genannt, zu Berufen in den jeweiligen Bereichen der öffentlichen Verwaltung aus. Das ist die einzige Hochschule, die einen englischsprachigen
Master of Public Affairs
in Zusammenarbeit mit der Columbia University in den USA und der
London
S
chool of Economics and Political Sciences
(LES) anbietet.
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